RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 16.10.2019 19:52von Aaron • Schatten/V. Schattengott | 206 Beiträge
Isaac's Ohren drehten sich nach hinter als er ein weit entferntes Heulen wahrnahm. Sollte er sich wirklich die Mühe machen, er war ein Fremder Wolf, zumindest kommt ihm der Klang nicht bekannt vor. Er richtet seine Aufmerksamkeit wieder dem Kadaver zu und zupfte sich noch etwas herunter ehe er seinen Kopf Richtung Schattenwald und Wasserfall des Himmels richtete. hmm .... ist Amarok nicht am Wasserfall in gedanken drehte er sich um und lief im schnellen Trab zurück zum Schattenwald, er wird wohl Amarok mal einen besuch abstatten und den Fremden begutachtet.
~Große Steppe~
Ich habe grade angefangen meine Ruhe zu genießen murrend drehte Aaron seinen Kopf in die Richtungen aus denen er das heulen vernahm, abschätzend ob er gleich aufbrechen sollte oder noch warten. Er legte sich der länge nach hin, die suche nach einem Nach Lager würde er sich heute sparen können. Aber etwas hatte er noch zeit bevor er sich Aufmachte und den fremden zu erschrecken, diese zeit will er nutzen und noch mal kraft zusammen, das was er vor hatte zerrte viel Energie von ihm auf.
~Düsterwald~
Isaac
Er wartete noch etwas, jedoch regte sich nichts um ihn. Anscheinend war gerade keiner in der Nähe oder alle die in der Nähe waren hatten sich doch eher dazu entschieden sich auf die faule Haut zu legen. Sein Adrenalin war mittlerweile gänzlich abgebaut. Er hatte sich bis in den Wald gekämpft. Bis hierher war er gekommen. Aus seiner Wunde tropfte noch immer einiges an Blut, sein schönes weißes Fell an seine Hinterläufe war mittlerweile vollgesogen mit seinem eigenen Blut. Anscheinend war wohl eine Vene getroffen worden, was wohl oder übel bis zum Verbluten führen könnte. Ich bin allein… es hört mich keiner. Es kann doch nicht sein, dass ich an so einem blöden Menschen mit seinen feigen Waffen niedergestreckt werde. Müde blickt er zum Bolzen, der in seiner Hinterläufe steckte, kugelt sich so gut er kann zusammen und schließt langsam die Augen.
Gefühlt dauerte es nicht lange ehe er geweckt wurde. Er erschrak als er einem Shinigami sah. Ach ist er doch wach? sprach eine ihm unbekannte Stimme. Es war ihm wie ein Stein im Magen als der Shinigami verschwand und dafür ein rot-schwarzer Wolf mit einem langen Schwanz in sein Blickfeld ging. Es war der Gott des Todes. Anscheinend ist deine Zeit doch noch nicht gekommen. Wie überraschend. Die Stimme klang fast gehässig und abwertend. Mit erhobenem Haupt wanderte der Gott aus dem Blickfeld und ihm wurde wieder dunkel. War es ein Traum? Wurde er gerade verrückt? Spielt sein Hirn ihm einen gehässigen Streich?
Nuvenor. Orangegelbes, flackerndes Licht und eine Hitze waren zu verspüren, doch ließ er seine Augen geschlossen, er war ja so unendlich müde. Die Stimme klang so komisch. Sie klang befremdlich und bekannt zugleich. Sie klang als wäre sie in seinem Kopf selbst und nichts was er durch seine Ohren hören würde. Es war ihm unmöglich einzuschätzen wo die Stimme herkam. Nuvenor. Sprach es erneut und die Hitze wurde stärker. Wo ist dein Feuer hin? Einen Funken hast du noch. Lass ihn nicht ersticken. Nuvenor. Öffne sie. Öffne deine roten Augen. Öffne sie. Öffne sie oder vergehe wie ein Funken weit vom Feuer. Langsam und ängstlich öffnete er seine Augen. Vor ihm stand ein Wolf, ein Wolf aus Feuer. Vorsichtig versuchte er sich auf seine Füße zu kämpfen, um etwas Abstand zu gewinnen. Ich helfe dir. Aber nur unter einer Vorraussetzung. Ich lasse dich hier jetzt nicht sterben und du wirst mein Vertreter. Du wirst mein Vertreter und bringst Ruhm und Ehre in meinem Namen.“ Die Stimme ging diesmal eindeutig vom Feuerwolf aus, Komm her zu mir. Du bist schwach und am bluten. Das muss ein Ende nehmen. Den Bolzen will ich dir nicht nehmen, doch das Bluten schon. Komm her zu mir, Nuvenor. Komm her.
Von der Stimme ging eine unwiderstehliche Ruhe aus, wie ein Vater, der sein Kind zum Schlaf wiegen will. Vorsichtig ging Nuv auf den Gott zu. Heule laut, damit dich andre hören und dir helfen. Dann drückte der Feuergott seine Pfote auf die Stelle, in die sich der Bolzen gebohrt hatte.
Schmerzen schlimmer noch als die, die er Ohnehin schon hatten schossen von der Berührung ausgehend durch seinen ganzen Körper und der Gestank von verbranntem Fell und verbranntem Fleisch erfüllte seine feine Nase. Laut heulte er vor Schmerzen auf und das Zeichen des Feuergottes brannte sich auf seine Haut. Die Schmerzen erwiesen sich als zu viel, so fiel er ohnmächtig zu Boden ehe der Feuergott sich abwandte und verschwand.
Man könnte ihn ohnmächtig, drei Schritte von einer, in der Größe nicht zu vernachlässigenden, Pfütze aus seinem Blut entfernt und mit einem mittlerweile verkohlten Bolzen, der aus seiner Hinterläufe in den Himmel herauf steht, finden.
~Südlicher Teil des Düsterwalds~
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 22.10.2019 19:43von Amarok • Schatten/V. Raumgott | 108 Beiträge
Amarok legte die Ohren an als er ein heulen hörte, seine Goldenen Augen schlossen sich als er sich vom Felsboden erhob. Kurz schüttelte er sich um sein Fell wieder zu Ordnen, dann streckte er seine Muskeln ehe er aus seinem Unterschlupf her raus schritt, hinein in die langsam untergehende Sonne. Nun öffnete er seine Augen wieder und blickte in denn Düsterwald hinüber, das Golden in seinen Augen funkelte im Abendlicht. Dann wollen wir mal mit gemächlichen Schritten lief Amarok auf die Felswand vor sich zu und erschuf einen Ries im Raum, der ihm erlaubt überall hinzu kommen wo er hin wollte. Gemächlich schritt er hindurch, seine Pfoten landeten auf der anderen Seit des Rieses auf Gras wo er weiter lief bis er mit seinem ganzen Körper hindurch war, hinter ihm schloss sich der Ries wieder und verschwand wie wenn nie etwas gewesen wäre. Lautlos lief er zwischen den Bäumen hindurch und blieb nach einigen Metern zwischen zwei Bäumen stehen. Was seine Goldenen Augen dort erblickten lies in freudig boshaft die Lefze hoch ziehen, dabei kamen seine langen Reißzähne zum Vorschein. Der Feuergott höchst persönlich, .... wie interessant schnaubend setzte er seinen gang fort und gelangte bei dem Spektakel an als der Feuergott gerade fertig geworden war, mit was auch immer er gerade getan hatte. Mit nach vorne gestellten Ohren und aufrechten gang begegnetet er dem Blick des Gottes euch sieht man immer seltener hier unten, und eure Vertreter werden verlieren sprach Amarok kühl und gelassen. Der Feuergott schnaubte nur zu Amaroks Kommentar und verschwand. Amaroks Goldenen Augen richteten sich nun auf den weißen Wolf und Musterten ihn Gründlich, zu an die Menschen ran gekommen . Er setzte sich während er ausatmete, seine Rute lag flach auf den Boden, die Ohren aufmerksam auf seine Umgebung gerichtet, seine Augen neugierig auf den Rüden gerichtet.
~Düsterwald~
Es dauerte nicht lange bis der Feuergott dem armen Rüden den metaphorischen Arschtritt gab um ihn aus der Ohnmacht zu wecken. Langsam regt sich der weiße Wolf und blickt sich etwas bedröbbelt um. Als er den anderen Wolf sah legte er den Kopf leicht schief und musterte diesen. Schönes Fell dachte er sich als er das schwarz goldene Fell mit den goldenen Augen sah. Amarok könnte, wenn er es denn täte, in die blutroten Augen des weißen Wolfes sehen. Mit mühe rappelte er sich auf, um in die Richtung des anderen Wolfes zu hinken, dabei hatte er die linke, getroffene, Hinterläufe angehoben und nach vorne geschoben, um bloß nicht in die Versuchung zu kommen es auch nur ein bisschen zu belasten. Endlich ein Wolf. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, sprach er als er schon einige Schritte nähergekommen war, Ich hatte schon Angst, dass ich wegen sowas wirklich zugrunde gehen muss! Seine Stimme war rau und man konnte seine momentane Schwäche heraushören. Anscheinend war er wirklich deutlich mitgenommen. Kannst du mir mal helfen? Ich komm einfach nicht ran. Ich hab schon zu viel Zeit darin verschwendet selbst ranzukommen aber dieser Zweibeiner hat mich aus dummen Glück genau so getroffen, dass ich alleine keine Chance habe.Er würde den Wolf hoffnungsvoll ansehen bevor er sich umdrehte, um den anderen Wolf die Möglichkeit zu geben den Bolzen zu ziehen. Der Bolzen steckte wirklich ordentlich fest und hatte sich bis in den Knochen eingegraben, folglich wäre es für den Wolf, sofern er nicht irgendwelche übernatürlichen Kräfte nutzte, wahrscheinlich darüber überrascht wie schwer der Bolzen zu ziehen war. „Ich habe so komisch geträumt… da war zuerst so ein Vieh… sah mich mit Augen an und hatte Finger lang und dünn. Es hörte auf einen schwarz-roten Wolf mit einer ganz komischen Stimme. Und dann war da ein Wolf… ein Wolf aus Feuer. Ich weiß nicht was ich mir da eingebildet habe. Er kannte mich. Er sprach mich mit meinem Namen an. Brach es dann auch einfach aus Nuvenor heraus, es war wohl eine Weile her, dass er Sozialkontakt hatte und er war etwas zu glücklich damit einen Artgenossen gefunden zu haben. Ich hoff‘ ich wird nicht verrückt. Er stellte sich mit möglichst festen Stand hin und schloss seine Augen um sich auf die Schmerzen vorzubereiten die er wohl durchleiden würde sobald dieser Bolzen gezogen worden würde.
~Südlicher Teil des Düsterwalds~
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 27.10.2019 17:33von Aaron • Schatten/V. Schattengott | 206 Beiträge
Mürrisch nahm Aaron war die Schatten um sich herum immer Kräftiger würden. Mit einem geschmeidigen Satz stand er auf allen vieren da, er streckte sich und lies einige Wirbel knacken um wieder gelenkiger zu sein. Seine Augen schlossen sich und er konzentrierte sich auf denn Schatten den der Baum vor sich auf den Boden warf. Der eh schon dunkle Schatten des Baumes wurde zu einem alles verschlingenden Schwärze, das Golden seines Auges blitzte auf als er es wieder öffnete Nun denn murmelte er vor sich hin ehe er mit einem gekonnten Sprung in dem Schatten des Baumes ins Nichts verschwand. In der Schattenwelt spürte Aaron denn Schatten seines alten Freundes Amarok schnell auf, durch Amaroks Schatten sprang Aaron wieder in die normale Realität zurück. Zu euren Diensten, alter Freund murmelte Aaron zu Amarok, als er wieder auf allen Vieren gelandet war und sich spielerisch vor Amarok verneigte. Aaron stellte sich neben dem Schwarz Goldenen Rüden hin und blickte den Weißen Rüden an. Er erblickte den Bolzen der im Oberschenkel des rüden steckte und schritt auf den Neuling zu, biss in den Bolzen hinein und Riss in hinaus, das Blut spritze Aaron ins Gesicht doch dieser ignorierte es. Denn Bolzen lies er auf den Waldboden fallen.
~Düsterwald~
Auf Isaacs weg über die große Steppe folgten ihm einige alt bekannte Raben. Er erhöhte noch ein mal seine Geschwindigkeit und Jagte mit einer hohen tempo über die Steppe hinweg, die Raben Flogen nun mit Abstand hinter Isaac hinter her, denn sie wollten Isaac unter keinen Umständen aus den Augen verlieren.
~Große Steppe, nahe Schattenwald~
Isaac
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 01.11.2019 17:34von Yuuka • Alpha/V. Zeitgott | 3.009 Beiträge
Das Nacken Fell von Tom stellte sich auf und er legte die Ohren flach nach hinten an seinen Kopf hab ich da grad nicht etwas gespürt. Er neigte seinen Kopf leicht und blickte in die ferne Richtung Lichtersee und Düsterwald. Tom hob seine Pfote an so das Memo auf stehen könnte, dies tat er auch zu gleich und stürmte über die Wiese hinweg zum Schloss. Tom schüttelte nur über sein verhalten denn Kopf, dann entließ er auch Sonke und lies sie auf die Wiese vor sich fallen. Sonke rannte Memo so gleich hinter her um nicht wieder in Tom's Fänge zu geraten, Tom blickte auch ihr hinter her ehe er sich wieder seinen Geschwistern zu wand. Als Neyran Sonke und Memo davon flitzen sah stürmte er nach kurzem Zögern den beiden hinter her. Tom wand sich Tra zu der gerade auf ihn zu gelaufen kam, als Tra direkt neben ihm war flüsterte Tom ihm zu Dort hinten stimmt etwas nicht.
Yuuka schaute zu Garm ob er schon bei ihnen angekommen war, bevor sie den Jung Wolf musterte und dann den Raben.
~Kairon~
Tra & Tom
Tra Vertreter des Zeit Gottes / Shadow Dancer
Tom Vertreter des Geist Gottes / Sun Dancer
Yuuka´s Kid's als Einjährige Wölfe
Memo Vertreter des Wolken Gottes / Shadow Dancer
Sonke Vertreterin des Mond Gottes / Moon Dancer
Neyran Vertreter des Sonnen Gottes / Heilgott Schüler
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 03.11.2019 18:28von Amarok • Schatten/V. Raumgott | 108 Beiträge
Amarok legte die Ohren an als der weiße Rüde wieder zu Bewusstsein kam und zu ihm hinüber hinkte. Gelangweilt hörte er dem Rüden zu, sein Blick Glied zum Bolzen der in ihm steckte, aber er rührte sich nicht um ihm zu Helfen. Dir sind zwei Götter erschienen murrte Amarok und musterte den Rüden noch einmal als dieser sich mit festen schritt hin stellte, Amarok hatte gerade nun wirklich keine Lust auf sowas. Ein leichtes Kribbeln durch lief seinen Pfoten als Aaron aus seinem Schatten her raus sprang, es war nicht das erste mal das Aaron dies tat.
Amarok blickte zu seinem Freund hinüber und neigte nur minimal den Kopf ehe er auf den Spruch von Aaron mit einen murren antwortete. Sein Blick folgte Aaron als dieser den Bolzen des Weißen Rüden packte und her raus zog. Blut spritzte auf Aarons Gesicht und auf den Boden knapp vor Amarok, er hätte Aaron wirklich eine über gezogen hätte das Blut in erwischt.
~Düsterwald~
Erste sichtung von Senketsu
Es ist früh am Morgen, als Semketsu seine Schalachroten Augen sufschlug.
Er hob sein Hinterteil und srtreckte sich, bevor er sich auf den Weg macht, durch den dunklen mit nebelschwaretn durchzogenen Wald.
Unter seinen großen Pfoten platschte die vom Morgentau aufgeweichte Erde, als er tief im Wald auf Menschen sties. Was war das für ein Geräusch? Was oder wer ist da ? flüssterte er erschrocken. Seine Gestalt löste sich umgehend in dicken schwarzen Nebel auf, nur seine großen pech schwarzen Ohren und seine roten Augen wahren noch knapp zu sehen, umhüllt von Schatten.
Er entdeckte die Menschen und beobachtete sie. Er hällt nicht viel von den Menschen.Sie sind dumm und unwissend wie Kinder, sie haben keine ahnung welch Magie sie umgibt und haben einen hoch ausgeprägten Drang ihre eigene Art zu brkämpfen sagte er überzeugt. Aber dennoch interesierte er sich irgentwie für ihre eigenarten.
Seien feuchte Nase began zu schnüffeln, er roch dass einer der Menschen anders war, als die anderen. Er vergewisserte sich dass er in Deckung sei, bevor er seine Körperliche Gestallt annahm. Wenn sie mich sehen, muss ich sie töten dachte er, doch er wollte sie ein wenig begutachten, als ihm sogleich ein teuflischen Grinsen über seine Schnautze ging, seine knochen weißen Zähne leuchteten in der langsam aufgehenden Sonne Blut!! ich brauche Blut!! knurrte er. Seit zwei wochen hatte er keine Blutjagt mehr gemacht, er braucht wieder frisches Blut, damit ihm seine Kräfte nicht verliesen. So will es der Gott des Todes, alle kräfte egal ob Gut oder Böse verlangen einen Tribut, dies ist seiner.
Er beobachtete die drei Menschen abschätzend, wann es soweit für einen Angriff sei.Der eine dort! Der ist anders als die anderen, er hat noch niemanden etwas böses angetan, ich riche es flüssterte er. Die anderen beiden hatten den geruch des Todes an sich, er konnte ihn richen und sehen.
Eine art orangener Schleier umhüllte die beiden Menschen, Es kommen also nur zwei von den dreien in frage dachte er sich.
Er hob langsam seinen großen Körper, sein dichtes Bauchfell tropfte vom nassen Waldboden. Er begab sich bedächtlich in Position, für einen schnellen und schlagkräftigen Angriff. Seine Muskeln traten hervor, als er sie anspannte und ein Armbrustpfeil schoss er nach vorne in richtung der beiden Menschen, sein schwarzer Körper verschwamm mit den Bäumen und den Schatten als er rannte.Meine Klauen sind speere! Meine Fangzähne sind Dolche! Ich bin vergeltung! Ich bin verderben! ich bin......... DER TOD!! brüllte er mit Demonischer leicht metallischer klingender Stimme.
(Seine Stimme ändert sich wärend einer Blutjagt)
~Götterwald~
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 05.12.2019 17:02von Yuuka • Alpha/V. Zeitgott | 3.009 Beiträge
Yuuka's Augen schlossen sich wehrend sich ihre Ohren spitzen, sie spürte etwas aber es war zu weit weg als das sie es genau Beschreiben könnte. Ihr Blick glitt zu ihren Brüdern die zusammen standen und das selbe zu Spüren scheinen. Tra und Tom begegneten Yuuka's blick, Ich werde hier bleiben und ein Auge auf die Jungen habe sprach Tra zu Yuuka und machte sich gleich auf den Weg um die Welpen einzuholen. Und ich werde mich auf den Weg machen und ausspähen was dort vor sich geht murrte Tom zu seiner Schwester sei auf der Hut, die Schatten werden wieder Mehr sprach sie zu ihm und drückte sich kurz seitlich an Tom's hals hin bevor sie weiter lief in Richtung Schloss.
Tom gewehrte Yuuka ihre Sentimentalen ausdrück der Familien Zusammenhalt, so gleich Yuuka von ihm davon trat trabte er Richtung Luft Treppe und Sprintete zu Stufen hinunter.
Die Abendsonne erreichte langsam die Gebirgsspitzen der Umliegende Berge, nicht mehr lang und es würde Finstere Nacht, die perfekte Umgebung für den Grauen Rüden, er berührte denn Felsigen Boden als die Sonne begann hinter den Bergen zu verschwinden.
Tra & Tom
Tra Vertreter des Zeit Gottes / Shadow Dancer
Tom Vertreter des Geist Gottes / Sun Dancer
Yuuka´s Kid's als Einjährige Wölfe
Memo Vertreter des Wolken Gottes / Shadow Dancer
Sonke Vertreterin des Mond Gottes / Moon Dancer
Neyran Vertreter des Sonnen Gottes / Heilgott Schüler
Er gab ein wirklich unmännliches, kindliches Fiepen von sich als der Bolzen herausgerissen wurde. Es blutete kurz nach, doch da der Einschlag des Bolzens zeitgleich auch das Zeichen des Gottes war stoppte die Blutung schnell. Er versuchte die Stelle zu beschnuppern und betrachten. Es sah deutlich weniger schlimm aus als vorher. Durch den Blutverlust war es ihm noch unmöglich wirklich groß aktiv zu werden, es würde Tage dauern bis er zurück zu seiner alten Kraft kommen würde. Danke… Endlich ist dieses Ding weg. Er senkt keinen Kopf etwas, um zu zeigen, dass er Aaron als ranghöher anerkennt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass mir zwei Götter erscheinen sollen, ich habe mich nie als ‚wichtig‘ genug angesehen um von etwas Mächtigem wie einem Gott besucht zu werden. Es fühlt sich komisch an. Wie ein Traum. Ist das immer so? Sind euch auch mal Götter erschienen? Warum sind genau Mir welche erscheinen? Was wird jetzt von mir erwartet? Ich habe doch keine Ahnung. Anscheinend hatte er nicht vor seine Flut an Fragen zu bremsen und sein Drang zu Sozialkontakt, jetzt da sogar ZWEI da waren, schien noch größer. Eigentlich bin ich ja ein Einzelgänger, aber ich bin sehr froh auch mal nicht allein zu sein. Kennt Ihr das, wenn ihr so lange keinen Laut von euch gebt, dass ihr selbst auch vergesst wie die Stimme klingt? er blickt den beiden Wölfen abwechselnd ins Gesicht, um irgendeine Reaktion zu erkennen. Ich… rede zu viel, oder?“ fragt er und blickt wieder auf den Boden vor den beiden Wölfen.
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 06.01.2020 13:25von Aaron • Schatten/V. Schattengott | 206 Beiträge
Aaron schritt gemütlich zu Amarok hinüber wehrend er dem Fremden zuhörte, neben Amarok setzte er sich auf den Boden. Skeptisch beäugte er den Weißen Rüden, bevor er zu Amarok blickte. Noch ganz frisch als Vertreter wie es scheint witzelte er und verzog seine Lefze grinsend Nein kenn ich nicht, und ich habe Jahre alleine verbracht sprach Aaron zu ihm. Es war keine Lüge, er hatte wirklich Jahre alleine verbracht bis er auf Amarok traf.
~Düsterwald~
Die Sonne ging langsam unter und lies die Steppe in die Dämmerung gleiten. Die letzten Meter bis zum Schattenwald überbrückte Isaac sprinten, dicht gefolgt von einer handvoll Raben. Im Schattenwald angekommen verlangsamte er seinen Schritt und Trappte gemütlich über den weichen Waldboden, die untergehenden Sonne lies tausende Schatten auf den Boden fallen.
~Schattenwald~
Isaac
Senketsu stützte sich auf den mittleren der drei Männer, die bloße Wucht seines Körpers, riss den Menschen nieder. Senketsu bohrte seine Zähne tief in den Nacken des Menschen und beendete dessen Leben.
Die anderen beiden Männer flohen vor Angst und Sckreck, in richtung ihres Dorfes. Senketsu trank das Blut seiner Beute und erfrischte die sein Gott ihm verliehen hatte, doch er labte sich nicht nur am Blut seines opfer's, sondern auch an seinem Fleisch und Seele ''Ich spüre wie sich meine Macht wieder kräftigt'' sagte er erleichtert.
Frisch gestärkt, begab er sich auf die Suche nach einem Unterschlupf. Auf der Suche nahm er den Geruch von anderen Wölfen auf was ihn sichtlich erfreute, auch andere gerüche von mehrzahligen lebewesen waren darunter, doch für's schnuppern um zu wissen wo diese herkommen, ist er zu müde und so sucht er weiter nach einem Ort zum ausruhen.
''Die Höhle dort sieht sehr verlockend und gemüdlich aus'' dachte er und begab sich zu der Höhle.
Dort angekommen bemerkte er in der Dunkelheit der Höhle, dass die Decke aus harten stein der Höhle mit leuchtend blauen Leuchtkäfern besetzt war und es aussah als würden die sterne dort an der decken leuchten.
''Bei so einem sanften Licht lässt es sich hervorragend ausruhen'' flüsterte er und legte sich zur ruhe, sein Bauch war voll und schwer sein Hunger gestillt und sein Körper wurde wieder mit seiner Macht durchzogen.
~Götterwald~
"Mein Rudel...". Sie wusste nicht, wie lange sie schon gelaufen war, wie weit. Sie konnte sich geradeso an ihren eigenen Namen erinnern. Nuraya. Die hell strahlende. Nur dass sie in diesem Moment dieses helle Strahlen anzweifelte. Sie war seit Ewigkeiten in dieser Wüste unterwegs, in der Hoffnung auf Leben, in der Hoffnung auf Wasser. Wasser! Trotzdem sie Wasser verabscheut, würde Nuraya gerade am Liebsten in einen riesigen See springen, sich abkühlen, ihn danach leer trinken. Ihre Pfoten brannten, und das, obwohl sie doch Feuer gewohnt war. Sie glaubte, ihr Rudel verloren zu haben, den Anschluss verpasst zu haben. Später sollte sich herausstellen, dass ihr Rudel sie zurückgelassen hat. Betrogen. Verraten. Zum sterben verurteilt. Wie oft war sie den Tränen nahe? Doch durch die Dehydration kam nichts. Auch besser so, immerhin hasste Nuraya es, Schwäche zu zeigen. Sie war doch stark! Sie würde ihre Liebsten immer beschützen! Jedoch hatte bisher keiner ihrer Liebsten sie jemals geschützt. Sie war sich im Inneren dessen schmerzhaft bewusst, doch die wollte dies nicht akzeptieren! Irgendwo muss es doch jemanden geben! Irgendwo... Nuraya brach zusammen. Sie war so durstig, so müde, und diese dunklen Gefühle im Herzen machten die Reise auch nicht einfacher. Sie wollte nicht aufgeben. Sie konnte nicht aufgeben. Aber...
Bevor sie diesen grässlichen Gedanken fortführen konnte, sah sie weit entfernt, durch die Hitzewellen hindurch Bäume. Sie zweifelte, immerhin könnte ihr Kopf ihr auch Streiche spielen. Doch, da war ein Wald! Sie hatte es durch die Wüste geschafft! Sie rannte mit letzter Kraft hinein in den kühlenden Schatten. Sie war so unglaublich erleichtert. Vielleicht war ihr Rudel ja doch in der Nähe! Sicher vermissten sie Nuraya genauso wie sie sie. Sicherlich... ein paar Schritte weiter gab es einen See, aus dem die Wölfin nach Monden gefühlt wieder trinken konnte. Das kühle Nass floss den trockenen Rachen hinunter. Sie spürte etwas Energie zurückkehren. Sie wusste nicht wo sie war, oder was sie nun machen sollte. In einem fremden Gebiet, mit wahrscheinlich fremden Rudeln, ganz allein auf sich gestellt. "Im Notfall kann ich den ganzen Wald niederbrennen", versuchte sie sich Mut zuzuflüstern und schritt mit zitternden Pfoten tiefer in den Wald hinein.
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 15.11.2020 19:44von Amarok • Schatten/V. Raumgott | 108 Beiträge
Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und Sterne fanden ihren Platz am Himmel als es Amarok zu langweilig wurde. Er neigte seinen Kopf als Aaron mit dem weißen Rüden sprach, er verlor immer mehr das Interesse. Er wollte ein grausames Spiel spielen aber dieser Rüde war der Falsche Spielkamerad für dies. Amarok erhob sich und sein Schwarze Fell passte nun perfekt zu seiner Dunklen Umgebung, seine Golden Farbakzente im Fell begannen schwach im Dunkeln zu leuchten als er seine Pfoten in Bewegung setzte. Ich bring dich dort hin wo du hin gehörst knurrte Amarok missbilligend als er auf den weißen Rüden zu schritt, Aaron umrundete er einfach und blieb vor dem Rüden stehen. Er hob seine linke Vorderpfote und lies sie wieder auf den trocknen Waldboden stampfen und erschuf hinter dem weißen Rüde ein Raumportal. Amarok legte die Ohren an und fletschte die Zähne gefährlich als er mit starken schritten auf den weißen Rüden zu lief und ihn nach hinten drängte bis er den halt auf dem Boden verlor und durch das Portal fiel, sofort schloss er es als der Rüde hin durch war. Lass und zum Himmels Gebirge zurückkehren Aaron, Isaac sollte auch dort hin auf dem Weg sein sprach Amarok zu Aaron und drehte sich wieder zu ihm um. Er setzte sich in Bewegung Richtung 'Himmels Gebirge', in einem Gemütlichen Tempo verbraucht schon schlaf wenn man Unheil verbreiten kann.
~Düsterwald ~
RE: Kapitel 2: Alte Heimat
in Rudel RPG 20.04.2021 20:08von Yuuka • Alpha/V. Zeitgott | 3.009 Beiträge
Tom erreichte nach ein paar kurzen Minuten den Götterwald. Seine Pfoten flogen über den Boden als er durch den Wald sprintete, über jedes Hindernis sprang er hinüber. Es war Mitternacht als Tom die Westseite des Lichtersee's erreichte und eine kurze Pause einlegte, er war nun an der Grenze zum Düsterwald. Sein Nackenfell stellte sich auf diese Aura kenne ich, er stellte seine Ohren auf und Lauschte, sein Blick ging derweil wachsam durch das Unterholz. Es war zwar dunkel aber der Mond und die Stern erhellte ihm die Nacht hell genug. Sollte er weiter gehen oder umdrehen? Er wüsste genau wesen Aura er da Spürte. Nein, er muss es mit eigenen Augen sehen das ER zurück gekommen ist. Und so sprintete er in den Düsterwald hinein in Richtung der Aura wo sie immer Stärker und Stärker wurde.
~Düsterwald nahe Lichtersee~
Tra hatte Memo, Neyran und Sonke noch einige Zeit über die Wiesen vor dem Schloss hin und her gejagt ehe sie erschöpft waren. Die drei Jungwölfe schleppten sich in den Innenhof des Schlosses wo sie sich unter dem Baum der in der Mitte stand sich in einen Fellhaufen zusammen kuschelten und einschliefen. Tra wachte am Tor Eingang zum Innenhof über die Fellhaufen Noch so Jung und unbekümmert, wisst ihr noch nicht was für grauen dort außen auf uns alle lauert. Yuuka drückte sich an ihren Jüngeren Bruder ran, sie blickte über ihre jungen und wieder zurück in Richtung Haupttor. Ich werde draußen Wachehalten. Schlaf auch du, diese Nacht wird nichts Kairon's ruhe stören sprach Yuuka als sie sich den Innenhof abwand und zurück zu den Wiesen vor dem Schloss machte. Tra blickte ihre stumm hinter her, als sie aus seinem Sichtfeld verschwand erhob er sich und schritt zu dem Schlaglager der Jungen und legte sich mit dazu und spendete extra Wärme.
Der Mond stand hoch und erhellte die Nacht als Yuuka auf die Wiese trat, sie setzte sich auf das gründe Gras und Blickte zu den Sternen hinauf, sie schloss ihre Augen und begann ihre Umgebung mit ihren anderen Sinnen wahrzunehmen und zu spüren.
~Kairon~
Tra & Tom
Tra Vertreter des Zeit Gottes / Shadow Dancer
Tom Vertreter des Geist Gottes / Sun Dancer
Yuuka´s Kid's als Einjährige Wölfe
Memo Vertreter des Wolken Gottes / Shadow Dancer
Sonke Vertreterin des Mond Gottes / Moon Dancer
Neyran Vertreter des Sonnen Gottes / Heilgott Schüler
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