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 Divya Spitzname Div, Jadeauge, Schattenspringerin, Bedeutung Göttlicher Glanz Geschlecht Weiblich Alter 5 Jahre  Ihre Mutter nannte sie gerne die kleine Schattenspringerin. Nicht bloß, weil Divya in ihren jungen Jahren die Finsternis als einen guten Freund definierte. Viel mehr war es ihr Pelz, das sie zu jemanden machte, der unbemerkt in die fremden Schatten schlüpfen konnte. Es sind diese erdig-dunklen Züge, die ihr leicht verwildertes Fell mit dem Dämmerungsgrau verbinden. Nicht in gänzlicher Schwärze, als würde kein Licht sie zu berühren wagen, doch dunkel genug, um an rußige Holzkohle und dumpfe Erde zu erinnern. Augenfarbe Einige beschreiben es als Jadegrün, andere wiederum wie fahler Schilf. Alles in einem glänzen Divyas Iriden allerdings durch und durch in einem frischen grünlichen Ton, der sich von ihrem Pelz in vollem Hochmut abhebt. Größe In Sachen Höhe kommt Divya weniger nach den Maßen ihrer Mutter als viel mehr nach den ihrer Tante. So überragt sie zwar bei Weitem nicht die Höhe eines ausgewachsenen Rüden, doch mag sie leicht über dem Durchschnitt liegen und erreicht demnach um die 2,45m in Schulterhöhe sowie ungefähr 4,72m in ihrer Körperlänge. Körperbau Divyas Körper zeichnet sich durch eine ungewöhnlich lange Proportion aus. Bereits auf den ersten Blick erkennt man ihren schlanken und geschmeidigen Körper, der weniger auf Muskeln, als vielmehr auf Schnelligkeit sowie Beweglichkeit ausgelegt ist. Bei genauerem Hinsehen ist leicht zu erkennen, dass sie ihr Bestes gab, um Muskeln aufzubauen, doch konnte dies ihre schlanke Silhouette nicht verformen. Dafür prägte es ihre Persönlichkeit umso mehr. Sie ist recht hochgewachsen; große Ohren wie Fledermäuse, lange Beine wie Spinnen. Ihr Gang wird mit Eleganz und Vornehmheit ausgeführt, doch steckt darin eine verborgene Kraft, die sie mit eiserner Entschlossenheit voranschreiten lässt. Besonderheiten Ob es nötig wäre, ihre fledermausartigen Ohren und spinnenähnlichen Beine als seperate Besonderheit zu erwähnen? Vielleicht. Doch von viel nennenswerterem Belang wäre wohl die spärlich sichtbare Narbe unter ihrem Nackenfell als Überbleibsel einer Bisswunde. Tatsächlich ist diese nicht einem Kampf zu verschulden, sondern der Verbundenheit, die sie ihrer Familie und ihrem Rudel geschworen hatte. Kathor, ihr Onkel, bestand darauf, hatte seine Zähne in ihren Nacken vergraben und eine Spur hinterlassen ⎯ als Zeichnung der ewigen Treue. Ebenso anmerkenswert ist der grüne Duft, der sie immer und überallhin begleitet. Eine Mischung aus einer erdigen Note und frischen Kräutern, als würde sie mit dem Wald ein und dieselbe Seele teilen.  Ihr Lächeln ist wie ein vulkanischer Blitz. Eindrucksvoll und doch viel zu rar. Tatsächlich kommt es nicht herrlich oft vor, dass man ein Lächeln auf ihrem dämmrigen Gesicht erhascht. Und wenn es mal geschieht, mag es nie besonders lange bleiben. Divyas Natur ist nun mal ernst und strikt, von unreifer Art hat sie sich längst nicht mehr anstecken lassen. Sie hält davon nichts ⎯ von diesen wertlosen Albernheiten in Form von Spielerein und Träumereien. Es lenkt ab, lässt einen unachtsam werden und nur Flausen in die Köpfe setzen, die sich rascher vermehren als Flöhe. So etwas kann sich eine ausgewachsene Wölfin keinesfalls leisten. Viel zu viele Reißzähne hält die Welt dort draußen in ihren Schatten verborgen, um sich nicht früh genug darauf abzurichten Für sie ist demnach greifbar, dass dieser Schleier der Allotria abgeworfen werden muss, um die Sicht der Klarheit zu erringen. Selbst wenn sich diese Sicht als nicht annähernd so zauberhaft erweist, wie die durch den infantilen Schleier. Doch lieber sieht Dyvia die Grauen der Existentia, als mit törichten Pfoten durch die Welt zu stapfen. Die Richtigkeitswert dieser Lebensweise auch bei anderen vorzubringen, hat sich erfahrungsgemäß als nicht allzu reibungslos erklärt. Versucht hat sie es zumindest vielfach. Denn ja, Divya ist durchaus auf irgendeine Art fürsorglich, was ihre Rudelgefährten betrifft. Doch mag der Begriff der Fürsorge für Zweite wohl anders definiert sein, als der ihre. Mit anderen Worten ausgedrückt: Sie ist kein besonders großer Freund der Beschönigung. Und dies kann für Artgenossen häufig als rücksichtslos empfunden werden ⎯ obwohl sie dies nicht im Auge hat. Die Wölfin sieht nur keinen nennenswerten Sinn darin, etwas schön und fein zu reden, wenn die Wahrheit nicht einmal ansatzweise dessen entspricht. Jemanden seelisch bewusst zu verletzen, kommt keinesfalls ihrer Intention nach. Viel mehr ist es das Aufklären; das Licht ins Unbekante bringen. Auch wenn ihr methodischer Ansatz mit einem unliebsamen Stoß ins eisige Wasser verglichen werden kann. Denn auch wenn sich ihre gemeißelte Aufrichtigkeit an dieser Stelle loben lässt, wirklich achtsam oder zärtlich geht die Waldwölfin mit den Gefühlen anderer tatsächlich nicht um. Deshalb verbreitet sich Divya weniger als göttlicher Glanz und vielmehr als göttliche Grobheit. Ihre Wortwahl kann ⎯ wie geschildert ⎯ harsch und ruppig ausfallen, nichts anderes lässt sich auch über ihr Handeln aussprechen. Im Allgemeinen trägt sie eine recht ruhige Prägung in sich, die sie nur schwer aus der Fassung bringen lässt. Provokationen und Dreistigkeiten prallen von ihr ab wie bedeutungslose Schneebeerenfrüchte. Aber wann sie ihre Rohheit ausgeprägt zum Ausdruck bringen kann, ist vor allem, sobald jemand bei ihren Liebsten im Ton danebengreift. Du kannst ihr glauben, wenn sie behauptet, innerlich spüren zu können, wann ihr Geblüt in der Klemme steckt. Praktisch wie eine mütterliche Seele ⎯ wobei sie sich als solche niemals bezeichnen würde. Dennoch sprechen Divyas Eigenschaften in Hinblick auf ihre Verhaltensweise gegenüber dem Rudel durchaus dafür. Ihr gewaltig hütendes Herz ist unter allen Umständen nicht anzuzweifeln. Wer bloß daran denkt, ihrem Anhang etwas zuzufügen, sollte sich möglichst von diesem Einfall meilenweit entfernen. Das Rudel ist das einzig Wahre, das ihr einen Grund zum Kämpfen und Leben gewährt. Solange sich die erdbraune Wölfin ihrem letzten Atemzug noch nicht gestellt hat, wird niemand ihrer Linie verletzt werden ⎯ weder körperlich noch seelisch. Und eines kann Divya haushoch versprechen: Sie wird in ihrer gesamten, loyalen Lebenszeit dafür sorgen, dass selbst wenn sie von dieser Welt geht, sich dennoch ein Niemand traut, auch nur ein winziges Häärchen ihrer Gefährten zu krümmen. Nichts ist bedeutender als ihr Rudel ⎯ ihre... nun ja, gewissermaßen 'Familie'. Nicht einmal sich selbst spricht sie eine solche Wichtigkeit zu. Vielleicht fehlt dort, unter dieser barschen, kühnen Hülle tatsächlich dieser wenn auch kleine, aber nötige Fetzen des Selbstwertgefühls. Eine andere Erklärung für ihre aufopfernde Ecke ließe sich auf Anhieb nämlich eher weniger finden. Soll es doch ihr Leben kosten, die Selbslosigkeit bekommt man nicht mehr aus ihrem Wesen herausgekratzt. Ein Zuspruch für ihreTapferkeit, in gewisser Weise. Es ist nicht unschwer, den massiven Schritt zu wagen, ein Leben eines Außenstehenden über das eigene zu platzieren. Und das mit solch einer eisernen Entschlossenheit wie Divyas. Womöglich spielt gleichermaßen der Aspekt der Furchtlosigkeit eine anerkannte Rolle. Die Angst hatte es nur spärlich geschafft, in Divyas Herz und Kopf hineinzukriechen. Nicht einmal der Tod kann sich über ihren Angstduft erfreuen, den er mit seinem grausigen Geflüster auszulösen erhofft. Die Waldwölfin fürchtet nicht den Tod, zumindest nicht den eigenen... Man erkennt, worauf die Puzzleteile hinauslaufen: Divya lebt nicht in gänzlicher Angstlosigkeit. Sie würde, wenn es das Rudel nicht gäbe. Doch unglücklicherweise ⎯ und so muss man sagen ⎯ hat das Rudel ihre Fähigkeit zur Bange erst hervorgebracht. Sie füchtet sich mit allem Haut & Haar davor, ihr Rudel zu verlieren. Ob durch den perfidenTod oder andersweitig. Nichts stellt eine schlimmere Qual für sie dar, als ihre Abstammung in Staub aufgehen zu sehen und am Behüten zu scheitern. So gibt sie nicht bloß mit Krallen das Möglichste zum Schutz ihrer Liebsten, sondern ebenso mit ihrem Rang. Als Heilerin ist sie darauf spezialisiert, sich mit der erlernten Wissensgabe ihrem Rudel zu widmen. Und diese Tätigkeit nimmt sie gehörig ernst und mit aller Verantwortung. Und genauso stark möchte sie keinesfalls darin gestört werden. Ob sie nun nur Heilpflanzen sammelt, ordnet oder bloß mit ihnen Reflexionen anstellt ⎯ sie dabei mit Unruhe, Hektik oder sämtlichem zu unterbrechen, wäre ein selbstverschuldeter Fehltritt. Womöglich sieht man es der Wölfin nicht an, doch geht ihre Seele in dieser Pflicht vollends auf. Divya pflegt die Sorgfalt in ihrer Eignung, geht akkurat und bedächtig dabei vor. Als wäre sie nie etwas anderem mächtig gewesen. Der Bezug zum Waldgott liegt dabei, tadellos ins Bild passend, auf der Pfote. Charakterzitat ❝ Dancing with the shadows, singing with the woods. ❞ Vorlieben + Heilkräuter + Seelenruhe + das Rudel + Regennächte + Duft der Ringelblume + Naturklänge + Schattenwälder + lange Wanderungen + Mondspiegelung im Wasser Abneigungen ⎯ Onkel & Tante ⎯ Unruhe ⎯ Hysterie ⎯ Blauäugigkeit ⎯ Traditionen ⎯ nicht hinterfragte Standards ⎯ Illoyalität ⎯ Unehrlichkeit ⎯ Verharmlosungen Stärken + anreichendes Wissen über Heilpflanzen & -methoden + Kampfgeist + ausgeprägter Beschützerinstinkt + Direktheit + Tarnung + feinerer Geruchssinn + Agilität + Schnelligkeit Schwächen ⎯ verdrießlich ⎯ viel zu ernst ⎯ wenig Verständnis für Utopien ⎯ Empathie ⎯ Balance ⎯ Fischen ⎯ Schwimmen ⎯ Muskelkraft Fähigkeiten Als Vertreterin von Nature, dem Waldgott, hat sie die Gabe, ein eigener Teil der Erde zu werden. Auch wenn Divya kein Freund des Flüchtens ist und lieber ihre Krallen machen lässt, nutzt sie diese Fähigkeit dennoch gescheit für sich. Zudem besitzt sie die schöpferische Macht, einen auf sie horchenden Wald gedeihen und erblühen zu lassen. Zumindest an Stellen, die die Erde für sich beansprucht hat. Saava, ihre Mutter, hatte ihr damals gesagt, sie hätte eine wunderliche Verbindung zum Schattengott. So, wie Divya damals als junge Wölfin durch die Schatten schlüpfte und diese wie einen Vertrauten betrachtete. Doch bloß weil man Schatten mag, besagt es nicht, dass man zu ihnen gehört. Die Macht des Waldgottes stellt ⎯ und davon ist die Heilerin überzeugt ⎯ ein so viel größeres Element ihrer Seele dar, als irgendetwas sonst.  Mutter Saava ⎯ die Bedachte ‧ ShadowDancer ‧ ✞ Vater Vidro ⎯ der Rebellische ‧ Schattenwolf ‧ verschwunden Geschwister ⎯⎯ Sonstige Shahee ⎯ die Herrische ‧ Tante mütterlicherseits ‧ SunDancer Kathor ⎯ der Unnachgiebige ‧ Onkel mütterlicherseits ‧ Heiler Vaphaa ⎯ der loyale Freund ‧ Scheinvater ‧ ShadowDancer ‧ ✞  Schweren Herzens verlässt Divya das Rudel auf unbestimmte Zeit, um den Spuren ihres verschollenen Vaters zu folgen. |
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Tra & Tom
Tra Vertreter des Zeit Gottes / Shadow Dancer
Tom Vertreter des Geist Gottes / Sun Dancer
Yuuka´s Kid's als Einjährige Wölfe
Memo Vertreter des Wolken Gottes / Shadow Dancer
Sonke Vertreterin des Mond Gottes / Moon Dancer
Neyran Vertreter des Sonnen Gottes / Heilgott Schüler
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